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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5487
1.  
i

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Abends sind viele ... unserer Universität frei.

1) Auditorium
2) Auditorien
3) Auditoriums
4) Auditoriens
2.  
i

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Wo ist mein Wörterbuch? – ... steht im Regal.

1) Es
2) Ihr
3) Er
4) Ich
3.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Ich werde mir (1) bemühen, dass (2) es dir bei (3) unserer Party (4) gefällt.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
4.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге двух со­бе­сед­ни­ков.

 

A.  Und was ist denn kaputt?

B.  Gut, dann sehen wir uns das Auto an.

C.  Das weiß ich selbst nicht genau.

D.  Wir melden uns bei Ihnen, vielleicht geht es heute noch.

E.  Wann kann ich den Wagen abholen?

F.  Mein Name ist Müller. Ich möchte meinen Wagen reparieren lassen.

1) FACBED
2) BEDFAC
3) BFAECD
4) DFBACE
5.  
i

Вы­бе­ри­те ре­пли­ку, умест­ную в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции.

 

Sie möchten einen Facharzt konsultieren. Sie mfen ihn an und fragen:

1) Wann haben Sie Ihren Empfang?
2) Wann haben Sie Ihre Sprechstunden?
3) Wann haben Sie Ihren Termin?
4) Wann haben Sie Ihr Training?
6.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Er ist leider wieder arbeits... geworden.

1) -ig
2) -sam
3) -lich
4) -los
7.  
i

Entdecker – große Abenteurer

I. Die Weltgeschichte kennt Menschen, die so wissbegierig waren, dass sie auf weite Reisen gingen und unglaublich viele Länder besuchten. Einer von ihnen war Alexander von Humboldt. Die Reiseberichte von Alexander von Humboldt erinnern ein bisschen an einen Indiana Jones Film: Der Forscher schlägt sich durch den Dschungel, umgeben von gefährlichen Tieren und Insekten, und zum Essen gibt es nichts außer Ameisen und Affen.

II. Humboldt wollte herausfinden, wie die Lebewesen und ihre Umwelt zusammenhängen. Dafür ist er vor über 200 Jahren nach Südamerika gereist. Über fünf Jahre hat er die Tiere und Pflanzen des Dschungels untersucht. Über 60 000 Pflanzen hat er mit zurück nach Europa gebracht. Er hat sich aber nicht nur für Tiere und Pflanzen interessiert: In jede Höhle wollte er reingehen, in jeden Vulkan schauen, auf jeden Berg klettern und jeden Stern am Himmel beobachten. Humboldt war ein echtes Genie und beschränkte sich nicht nur auf eine Wissenschaft, er wollte am liebsten alles erforschen.

III. Ein anderer Forscher, James Cook, wollte Schiffskapitän werden. 1755 meldete sich der aus einer armen englischen Familie stammende junge Mann James zur Seefahrt. Die königliche englische Marine erkannte bald sein Talent beim Zeichnen von Seekarten, ... erhielt Cook den Auftrag, die Weltmeere zu erforschen und Karten zu zeichnen.

IV. Bei seinen vielen Reisen entdeckte er, dass das Meer viel größer war, als man damals vermutete. Zudem rettete James Cook vielen Matrosen das Leben. Wegendereinseitigen Ernährung auf See wurden sie sehr schlecht mit Vitamin C versorgt. Dadurch bekamen die Männer an Bord eine tödliche Krankheit, beider man ein hohes Fieber bekommt und die Zähne ausfallen können. Cook gab seinen Männern Obst zu essen und Zitronensaft zu trinken. So konnten viele gerettet werden.

V. Die mutigen Männer bereisten nicht nur die Erde, sondern waren auch auf dem Mond. Der erste Mensch auf dem Mond war Neil Armstrong. Sein wichtigster Körperteil ist der linke Fuß. Mit diesem Fußberührte er nämlich am 21. Juli 1969 nachts um genau 356 Uhr unserer Zeit den Mond. Vier Tage zuvor war er mit dem Raumschiff APOLLO 11 in den Weltraum gestartet.

VI. Allerdings hat ihn die amerikanische Regierung nicht wegen seiner schönen Füße zum Kommandanten von APOLLO 11 gemacht: Neil Armstrong war einer der besten Piloten, die Amerika damals hatte. Außerdem war er auch Professor für Mathematik; man muss also schon mehr als einen linken Fuß haben, um ein richtiger Abenteurer zu werden.

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Wovon handelt der Text?

1) Vom Leben des Philosophen Alexander von Humboldt.
2) Von der Tier- und Pflanzenwelt in Amerika.
3) Von den Werken berühmter Schriftsteller.
4) Von bekannten Forschern und Entdeckern.
8.  
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Entdecker – große Abenteurer

I. Die Weltgeschichte kennt Menschen, die so wissbegierig waren, dass sie auf weite Reisen gingen und unglaublich viele Länder besuchten. Einer von ihnen war Alexander von Humboldt. Die Reiseberichte von Alexander von Humboldt erinnern ein bisschen an einen Indiana Jones Film: Der Forscher schlägt sich durch den Dschungel, umgeben von gefährlichen Tieren und Insekten, und zum Essen gibt es nichts außer Ameisen und Affen.

II. Humboldt wollte herausfinden, wie die Lebewesen und ihre Umwelt zusammenhängen. Dafür ist er vor über 200 Jahren nach Südamerika gereist. Über fünf Jahre hat er die Tiere und Pflanzen des Dschungels untersucht. Über 60 000 Pflanzen hat er mit zurück nach Europa gebracht. Er hat sich aber nicht nur für Tiere und Pflanzen interessiert: In jede Höhle wollte er reingehen, in jeden Vulkan schauen, auf jeden Berg klettern und jeden Stern am Himmel beobachten. Humboldt war ein echtes Genie und beschränkte sich nicht nur auf eine Wissenschaft, er wollte am liebsten alles erforschen.

III. Ein anderer Forscher, James Cook, wollte Schiffskapitän werden. 1755 meldete sich der aus einer armen englischen Familie stammende junge Mann James zur Seefahrt. Die königliche englische Marine erkannte bald sein Talent beim Zeichnen von Seekarten, ... erhielt Cook den Auftrag, die Weltmeere zu erforschen und Karten zu zeichnen.

IV. Bei seinen vielen Reisen entdeckte er, dass das Meer viel größer war, als man damals vermutete. Zudem rettete James Cook vielen Matrosen das Leben. Wegendereinseitigen Ernährung auf See wurden sie sehr schlecht mit Vitamin C versorgt. Dadurch bekamen die Männer an Bord eine tödliche Krankheit, beider man ein hohes Fieber bekommt und die Zähne ausfallen können. Cook gab seinen Männern Obst zu essen und Zitronensaft zu trinken. So konnten viele gerettet werden.

V. Die mutigen Männer bereisten nicht nur die Erde, sondern waren auch auf dem Mond. Der erste Mensch auf dem Mond war Neil Armstrong. Sein wichtigster Körperteil ist der linke Fuß. Mit diesem Fußberührte er nämlich am 21. Juli 1969 nachts um genau 356 Uhr unserer Zeit den Mond. Vier Tage zuvor war er mit dem Raumschiff APOLLO 11 in den Weltraum gestartet.

VI. Allerdings hat ihn die amerikanische Regierung nicht wegen seiner schönen Füße zum Kommandanten von APOLLO 11 gemacht: Neil Armstrong war einer der besten Piloten, die Amerika damals hatte. Außerdem war er auch Professor für Mathematik; man muss also schon mehr als einen linken Fuß haben, um ein richtiger Abenteurer zu werden.

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Humboldt interessierte sich ...

1) nur für Tiere und Pflanzen im Dschungel.
2) für verschiedene Wissenschaften.
3) besonders für körperliche Arbeit.
4) für verschiedene Sportarten.
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Entdecker – große Abenteurer

I. Die Weltgeschichte kennt Menschen, die so wissbegierig waren, dass sie auf weite Reisen gingen und unglaublich viele Länder besuchten. Einer von ihnen war Alexander von Humboldt. Die Reiseberichte von Alexander von Humboldt erinnern ein bisschen an einen Indiana Jones Film: Der Forscher schlägt sich durch den Dschungel, umgeben von gefährlichen Tieren und Insekten, und zum Essen gibt es nichts außer Ameisen und Affen.

II. Humboldt wollte herausfinden, wie die Lebewesen und ihre Umwelt zusammenhängen. Dafür ist er vor über 200 Jahren nach Südamerika gereist. Über fünf Jahre hat er die Tiere und Pflanzen des Dschungels untersucht. Über 60 000 Pflanzen hat er mit zurück nach Europa gebracht. Er hat sich aber nicht nur für Tiere und Pflanzen interessiert: In jede Höhle wollte er reingehen, in jeden Vulkan schauen, auf jeden Berg klettern und jeden Stern am Himmel beobachten. Humboldt war ein echtes Genie und beschränkte sich nicht nur auf eine Wissenschaft, er wollte am liebsten alles erforschen.

III. Ein anderer Forscher, James Cook, wollte Schiffskapitän werden. 1755 meldete sich der aus einer armen englischen Familie stammende junge Mann James zur Seefahrt. Die königliche englische Marine erkannte bald sein Talent beim Zeichnen von Seekarten, ... erhielt Cook den Auftrag, die Weltmeere zu erforschen und Karten zu zeichnen.

IV. Bei seinen vielen Reisen entdeckte er, dass das Meer viel größer war, als man damals vermutete. Zudem rettete James Cook vielen Matrosen das Leben. Wegendereinseitigen Ernährung auf See wurden sie sehr schlecht mit Vitamin C versorgt. Dadurch bekamen die Männer an Bord eine tödliche Krankheit, beider man ein hohes Fieber bekommt und die Zähne ausfallen können. Cook gab seinen Männern Obst zu essen und Zitronensaft zu trinken. So konnten viele gerettet werden.

V. Die mutigen Männer bereisten nicht nur die Erde, sondern waren auch auf dem Mond. Der erste Mensch auf dem Mond war Neil Armstrong. Sein wichtigster Körperteil ist der linke Fuß. Mit diesem Fußberührte er nämlich am 21. Juli 1969 nachts um genau 356 Uhr unserer Zeit den Mond. Vier Tage zuvor war er mit dem Raumschiff APOLLO 11 in den Weltraum gestartet.

VI. Allerdings hat ihn die amerikanische Regierung nicht wegen seiner schönen Füße zum Kommandanten von APOLLO 11 gemacht: Neil Armstrong war einer der besten Piloten, die Amerika damals hatte. Außerdem war er auch Professor für Mathematik; man muss also schon mehr als einen linken Fuß haben, um ein richtiger Abenteurer zu werden.

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James Cook rettete vielen Matrosen das Leben, weil er ...

1) sehr gute Karten zeichnete.
2) ein Talent als Kapitän hatte.
3) sie mit Vitamin C versorgte.
4) die Meere genau erforschte.
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Entdecker – große Abenteurer

I. Die Weltgeschichte kennt Menschen, die so wissbegierig waren, dass sie auf weite Reisen gingen und unglaublich viele Länder besuchten. Einer von ihnen war Alexander von Humboldt. Die Reiseberichte von Alexander von Humboldt erinnern ein bisschen an einen Indiana Jones Film: Der Forscher schlägt sich durch den Dschungel, umgeben von gefährlichen Tieren und Insekten, und zum Essen gibt es nichts außer Ameisen und Affen.

II. Humboldt wollte herausfinden, wie die Lebewesen und ihre Umwelt zusammenhängen. Dafür ist er vor über 200 Jahren nach Südamerika gereist. Über fünf Jahre hat er die Tiere und Pflanzen des Dschungels untersucht. Über 60 000 Pflanzen hat er mit zurück nach Europa gebracht. Er hat sich aber nicht nur für Tiere und Pflanzen interessiert: In jede Höhle wollte er reingehen, in jeden Vulkan schauen, auf jeden Berg klettern und jeden Stern am Himmel beobachten. Humboldt war ein echtes Genie und beschränkte sich nicht nur auf eine Wissenschaft, er wollte am liebsten alles erforschen.

III. Ein anderer Forscher, James Cook, wollte Schiffskapitän werden. 1755 meldete sich der aus einer armen englischen Familie stammende junge Mann James zur Seefahrt. Die königliche englische Marine erkannte bald sein Talent beim Zeichnen von Seekarten, ... erhielt Cook den Auftrag, die Weltmeere zu erforschen und Karten zu zeichnen.

IV. Bei seinen vielen Reisen entdeckte er, dass das Meer viel größer war, als man damals vermutete. Zudem rettete James Cook vielen Matrosen das Leben. Wegendereinseitigen Ernährung auf See wurden sie sehr schlecht mit Vitamin C versorgt. Dadurch bekamen die Männer an Bord eine tödliche Krankheit, beider man ein hohes Fieber bekommt und die Zähne ausfallen können. Cook gab seinen Männern Obst zu essen und Zitronensaft zu trinken. So konnten viele gerettet werden.

V. Die mutigen Männer bereisten nicht nur die Erde, sondern waren auch auf dem Mond. Der erste Mensch auf dem Mond war Neil Armstrong. Sein wichtigster Körperteil ist der linke Fuß. Mit diesem Fußberührte er nämlich am 21. Juli 1969 nachts um genau 356 Uhr unserer Zeit den Mond. Vier Tage zuvor war er mit dem Raumschiff APOLLO 11 in den Weltraum gestartet.

VI. Allerdings hat ihn die amerikanische Regierung nicht wegen seiner schönen Füße zum Kommandanten von APOLLO 11 gemacht: Neil Armstrong war einer der besten Piloten, die Amerika damals hatte. Außerdem war er auch Professor für Mathematik; man muss also schon mehr als einen linken Fuß haben, um ein richtiger Abenteurer zu werden.

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Neil Armstrong...

1) hatte nur einen Fuß.
2) ist wegen seiner schönen Füße bekannt.
3) hat als erster den Mond betreten.
4) verbrachte vier Tage auf dem Mond.
11.  
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Entdecker – große Abenteurer

I. Die Weltgeschichte kennt Menschen, die so wissbegierig waren, dass sie auf weite Reisen gingen und unglaublich viele Länder besuchten. Einer von ihnen war Alexander von Humboldt. Die Reiseberichte von Alexander von Humboldt erinnern ein bisschen an einen Indiana Jones Film: Der Forscher schlägt sich durch den Dschungel, umgeben von gefährlichen Tieren und Insekten, und zum Essen gibt es nichts außer Ameisen und Affen.

II. Humboldt wollte herausfinden, wie die Lebewesen und ihre Umwelt zusammenhängen. Dafür ist er vor über 200 Jahren nach Südamerika gereist. Über fünf Jahre hat er die Tiere und Pflanzen des Dschungels untersucht. Über 60 000 Pflanzen hat er mit zurück nach Europa gebracht. Er hat sich aber nicht nur für Tiere und Pflanzen interessiert: In jede Höhle wollte er reingehen, in jeden Vulkan schauen, auf jeden Berg klettern und jeden Stern am Himmel beobachten. Humboldt war ein echtes Genie und beschränkte sich nicht nur auf eine Wissenschaft, er wollte am liebsten alles erforschen.

III. Ein anderer Forscher, James Cook, wollte Schiffskapitän werden. 1755 meldete sich der aus einer armen englischen Familie stammende junge Mann James zur Seefahrt. Die königliche englische Marine erkannte bald sein Talent beim Zeichnen von Seekarten, ... erhielt Cook den Auftrag, die Weltmeere zu erforschen und Karten zu zeichnen.

IV. Bei seinen vielen Reisen entdeckte er, dass das Meer viel größer war, als man damals vermutete. Zudem rettete James Cook vielen Matrosen das Leben. Wegendereinseitigen Ernährung auf See wurden sie sehr schlecht mit Vitamin C versorgt. Dadurch bekamen die Männer an Bord eine tödliche Krankheit, beider man ein hohes Fieber bekommt und die Zähne ausfallen können. Cook gab seinen Männern Obst zu essen und Zitronensaft zu trinken. So konnten viele gerettet werden.

V. Die mutigen Männer bereisten nicht nur die Erde, sondern waren auch auf dem Mond. Der erste Mensch auf dem Mond war Neil Armstrong. Sein wichtigster Körperteil ist der linke Fuß. Mit diesem Fußberührte er nämlich am 21. Juli 1969 nachts um genau 356 Uhr unserer Zeit den Mond. Vier Tage zuvor war er mit dem Raumschiff APOLLO 11 in den Weltraum gestartet.

VI. Allerdings hat ihn die amerikanische Regierung nicht wegen seiner schönen Füße zum Kommandanten von APOLLO 11 gemacht: Neil Armstrong war einer der besten Piloten, die Amerika damals hatte. Außerdem war er auch Professor für Mathematik; man muss also schon mehr als einen linken Fuß haben, um ein richtiger Abenteurer zu werden.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в III аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) denn
2) deshalb
3) trotzdem
4) und
12.  
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Sylt — Treffpunkt der Reichen, Berühmten und Mächtigen

I. Die deutsche Insel Sylt ist nicht gerade mit den Bahamas zu vergleichen, doch hat sie eine ganz eigene Schönheit und nimmt einen besonderen Stellenwert in der deutschen Kulturgeschichte ein.

II. Sylt hattrotzder kalten Wassertemperaturen 1.750 Sonnenstunden im Jahr. Das ist mehr als in den meisten anderen Teilen Deutschlands. Und die Insel liegt relativ nah bei Hamburg. Ärzte empfahlen sie schon immer aufgrund der gesunden Meeresluft. All die Großen machten hier Urlaub. manchmal nur über ein langes Wochenende, manchmal mit Unterbrechungen den ganzen Sommer hindurch. Deshalb wurde Sylt schon früh für das Großbürgertum der verregneten Hansehafenstadt zur Kurinsel.

III. Sylt war und ist das genaue Gegenteil einer gewöhnlichen Insel, auf der man von den Alltagssorgen abschalten konnte. Sylt war immer Arbeit, war der Beginn von neuen Kontakten und neuer Zusammenarbeit. Manchmal erfährt man mehr über eine Gesellschaft, wenn man sie beim Vergnügen beobachtet  — anstatt im Parlamentsgebäude.

IV. Die prominenten Besucher wollen heute einfach eine Tradition aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts fortführen. Da wurde die Insel von Künstlern bevölkert. Man vermutet, dass die Insel von Ferdinand Avenarius für die Künstler entdeckt wurde. Er war ein Verwandter des Komponisten Richard Wagner und baute dort 1903 ein Haus. Der Schriftsteller Stefan Zweig und auch die Grafikerin Käthe Kaliwitz kamen zu Besuch. Bald war die Insel voll von Malern sowie Schriftstellern wie Hans Fallada und Thomas Mann. Die Natur war eine Wohltat fiir Geist und Auge. Und für Verleger. In dieser weiten Ecke im Norden Deutschlands werden sehr viele Buchverträge abgeschlossen.

V. Heute zieht die Insel noch immer die Reichen, Berühmten und Mächtigen an. Hier finden sich Drei-Sterne-Restaurants, und allgemein sind die Preise hoch. Ungefähr eine halbe Million Menschen besuchen jährlich diesen schmalen Landstreifen, doch kommen viele davon nur für einen Tag.

VI. Wodurch wird Sylt so typisch deutsch? Sylt verändert wie ganz Deutschland ständig sein Aussehen, ... das Meer und der Wind zerstören ab und zu Teile der Insel. Die Sylter sind lustig, manchmal grob, unheimlich stolz auf ihre Insel und glauben, dass sie das Geheimnis des guten Lebens gefunden haben. Kein Wunder also, dass die Deutschen vom Festland immer wieder hierherkommen. Es könnte gut möglich sein, dass irgend wo auf diesem 38 km langen Fleckchen Erde das Lebenselixier vergraben liegt.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це VI

1) als
2) denn
3) deshalb
4) obwohl
13.  
i

Sport im Alter

Auch im Alter kann und soll man sogar Sport (1) ... . Einige Studien zeigen, dass Personen, die sich auch im Alter sportlich betätigen und regelmäßig bewegen, nicht nur körperlich, sondern auch geistig länger fit bleiben. Sie haben weniger gesundheitliche (2) ... . zum Beispiel mit den Herzkrankheiten. Wer sich nicht sicher ist, welcher Sport für ihn persönlich besser geeignet ist, kann sich beim Arzt Rat holen. Der Arzt kann dann ausgehend von dem Gesundheitszustand des Patienten die Sportarten empfehlen, die kein gesundheitliches (3) ... mit sich bringen. Wenn man sich für eine Sportart entschieden hat, soll man langsam anfangen. Es ist wichtig, am Anfang nicht zu übertreiben. Man soll schmerzfreies und langsames (4) ... wählen. Wenn man sich in einem Fitnesszentrum an die Fitnesstrainer (5) ..., wird man bestimmt Hilfe bekommen. Die Fitnesstrainer werden gemeinsam mit dem Besucher ein (6) ... Trainingsprogramm zusammenstellen, das optimal auf seine Gesundheit, den körperlichen Zustand und die gewählte Sportart zugeschnitten ist.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (1)?

1) treiben
2) verzichten
3) aufhören
4) bleiben
5) vermeiden
14.  
i

Sport im Alter

Auch im Alter kann und soll man sogar Sport (1) ... . Einige Studien zeigen, dass Personen, die sich auch im Alter sportlich betätigen und regelmäßig bewegen, nicht nur körperlich, sondern auch geistig länger fit bleiben. Sie haben weniger gesundheitliche (2) ... . zum Beispiel mit den Herzkrankheiten. Wer sich nicht sicher ist, welcher Sport für ihn persönlich besser geeignet ist, kann sich beim Arzt Rat holen. Der Arzt kann dann ausgehend von dem Gesundheitszustand des Patienten die Sportarten empfehlen, die kein gesundheitliches (3) ... mit sich bringen. Wenn man sich für eine Sportart entschieden hat, soll man langsam anfangen. Es ist wichtig, am Anfang nicht zu übertreiben. Man soll schmerzfreies und langsames (4) ... wählen. Wenn man sich in einem Fitnesszentrum an die Fitnesstrainer (5) ..., wird man bestimmt Hilfe bekommen. Die Fitnesstrainer werden gemeinsam mit dem Besucher ein (6) ... Trainingsprogramm zusammenstellen, das optimal auf seine Gesundheit, den körperlichen Zustand und die gewählte Sportart zugeschnitten ist.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (2)?

1) Probleme
2) Stress
3) Risiko
4) Schaden
5) Schmerz
15.  
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Sport im Alter

Auch im Alter kann und soll man sogar Sport (1) ... . Einige Studien zeigen, dass Personen, die sich auch im Alter sportlich betätigen und regelmäßig bewegen, nicht nur körperlich, sondern auch geistig länger fit bleiben. Sie haben weniger gesundheitliche (2) ... . zum Beispiel mit den Herzkrankheiten. Wer sich nicht sicher ist, welcher Sport für ihn persönlich besser geeignet ist, kann sich beim Arzt Rat holen. Der Arzt kann dann ausgehend von dem Gesundheitszustand des Patienten die Sportarten empfehlen, die kein gesundheitliches (3) ... mit sich bringen. Wenn man sich für eine Sportart entschieden hat, soll man langsam anfangen. Es ist wichtig, am Anfang nicht zu übertreiben. Man soll schmerzfreies und langsames (4) ... wählen. Wenn man sich in einem Fitnesszentrum an die Fitnesstrainer (5) ..., wird man bestimmt Hilfe bekommen. Die Fitnesstrainer werden gemeinsam mit dem Besucher ein (6) ... Trainingsprogramm zusammenstellen, das optimal auf seine Gesundheit, den körperlichen Zustand und die gewählte Sportart zugeschnitten ist.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (3)?

1) Gefahr
2) Stress
3) Krankheit
4) Risiko
5) Schmerz
16.  
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Sport im Alter

Auch im Alter kann und soll man sogar Sport (1) ... . Einige Studien zeigen, dass Personen, die sich auch im Alter sportlich betätigen und regelmäßig bewegen, nicht nur körperlich, sondern auch geistig länger fit bleiben. Sie haben weniger gesundheitliche (2) ... . zum Beispiel mit den Herzkrankheiten. Wer sich nicht sicher ist, welcher Sport für ihn persönlich besser geeignet ist, kann sich beim Arzt Rat holen. Der Arzt kann dann ausgehend von dem Gesundheitszustand des Patienten die Sportarten empfehlen, die kein gesundheitliches (3) ... mit sich bringen. Wenn man sich für eine Sportart entschieden hat, soll man langsam anfangen. Es ist wichtig, am Anfang nicht zu übertreiben. Man soll schmerzfreies und langsames (4) ... wählen. Wenn man sich in einem Fitnesszentrum an die Fitnesstrainer (5) ..., wird man bestimmt Hilfe bekommen. Die Fitnesstrainer werden gemeinsam mit dem Besucher ein (6) ... Trainingsprogramm zusammenstellen, das optimal auf seine Gesundheit, den körperlichen Zustand und die gewählte Sportart zugeschnitten ist.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (4)?

1) Übung
2) Training
3) Sport
4) Sportart
5) Sportanzug
17.  
i

Sport im Alter

Auch im Alter kann und soll man sogar Sport (1) ... . Einige Studien zeigen, dass Personen, die sich auch im Alter sportlich betätigen und regelmäßig bewegen, nicht nur körperlich, sondern auch geistig länger fit bleiben. Sie haben weniger gesundheitliche (2) ... . zum Beispiel mit den Herzkrankheiten. Wer sich nicht sicher ist, welcher Sport für ihn persönlich besser geeignet ist, kann sich beim Arzt Rat holen. Der Arzt kann dann ausgehend von dem Gesundheitszustand des Patienten die Sportarten empfehlen, die kein gesundheitliches (3) ... mit sich bringen. Wenn man sich für eine Sportart entschieden hat, soll man langsam anfangen. Es ist wichtig, am Anfang nicht zu übertreiben. Man soll schmerzfreies und langsames (4) ... wählen. Wenn man sich in einem Fitnesszentrum an die Fitnesstrainer (5) ..., wird man bestimmt Hilfe bekommen. Die Fitnesstrainer werden gemeinsam mit dem Besucher ein (6) ... Trainingsprogramm zusammenstellen, das optimal auf seine Gesundheit, den körperlichen Zustand und die gewählte Sportart zugeschnitten ist.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (5)?

1) geht
2) fragt
3) denkt
4) interessiert
5) wendet
18.  
i

Sport im Alter

Auch im Alter kann und soll man sogar Sport (1) ... . Einige Studien zeigen, dass Personen, die sich auch im Alter sportlich betätigen und regelmäßig bewegen, nicht nur körperlich, sondern auch geistig länger fit bleiben. Sie haben weniger gesundheitliche (2) ... . zum Beispiel mit den Herzkrankheiten. Wer sich nicht sicher ist, welcher Sport für ihn persönlich besser geeignet ist, kann sich beim Arzt Rat holen. Der Arzt kann dann ausgehend von dem Gesundheitszustand des Patienten die Sportarten empfehlen, die kein gesundheitliches (3) ... mit sich bringen. Wenn man sich für eine Sportart entschieden hat, soll man langsam anfangen. Es ist wichtig, am Anfang nicht zu übertreiben. Man soll schmerzfreies und langsames (4) ... wählen. Wenn man sich in einem Fitnesszentrum an die Fitnesstrainer (5) ..., wird man bestimmt Hilfe bekommen. Die Fitnesstrainer werden gemeinsam mit dem Besucher ein (6) ... Trainingsprogramm zusammenstellen, das optimal auf seine Gesundheit, den körperlichen Zustand und die gewählte Sportart zugeschnitten ist.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (6)?

1) einziges
2) schweres
3) individuelles
4) lustiges
5) hohes
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Kannst du mich heute Abend zu anrufen?

20.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

Das Gewitter gestern Abend machte mich ganz verrückt.  — Ich fürchte mich auch ... (этого).

21.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

22.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

23.  
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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

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Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Wir fahren am Wochenende mit dem Bus aufs Land. Dort besichtigen wir einen (1) ... KLEIN Weinberg und sprechen mit dem (2) ... NETT Weinbauern. Danach gibt es eine kleine Weinprobe.

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Wir fahren am Wochenende mit dem Bus aufs Land. Dort besichtigen wir einen (1) ... KLEIN Weinberg und sprechen mit dem (2) ... NETT Weinbauern. Danach gibt es eine kleine Weinprobe.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

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